Die Autorin Christine Krause liest aus ihrem Buch über Lisel Oppel. Es werden außerdem Bilder dazu gezeigt und es gibt zwei Musikeinlagen von Hélène Freyburger, Solo-Flötistin der Bremer Philharmoniker.
Lisel Oppel lebte von 1897 bis 1960, geboren und gestorben in Bremen. Sie gehörte zur zweiten Worpsweder Künstlergeneration – seit den frühen 1920er-Jahren entstanden ihre Bilder von Landschaft und Leuten, von der Hamme, den Wiesen, den Tieren auf den Weiden und den Menschen in ihrem bäuerlichen Alltag im Künstlerdorf am Weyerberg.
Vom 08.07.-09.07.2017 besuchen wir die documenta 14 in Kassel. Wir bekommen in Kassel eine persönliche Führung, außerdem ist eine Teilnahme an den Feierlichkeiten des 65-jährigen Jubiläums der Deutsch-Italienischen Gesellschaft Kassel geplant.
Eine minderjährige Prostituierte stirbt nach einer ausschweifenden Partynacht mit dem Parlaments-Abgeordneten Filippo Malgradi, der aus Angst vor einem öffentlichen Skandal den Vorfall zu vertuschen versucht. Besonders, weil er gerade im Begriff ist, für den mächtigen Paten „Samurai“ ein millionenschweres Bauvorhaben umzusetzen, das den Einfluss der Mafia in Rom endgültig zementieren könnte. Doch die ehrenwerte Gesellschaft hat nicht als einzige Organisation ihre schmutzigen Hände im Spiel.
Was in Deutschland nur als peripheres Problem wahrgenommen wird – die Macht des organisierten Verbrechens – hat für die Menschen auf Sizilien und anderen Regionen Süditaliens bittere Konsequenzen für den Alltag. Aber es gibt erfolgreichen Widerstand und Alternativen. Eine davon ist Libera Terra, ein Verbund von Sozialkooperativen, die auf ehemaligem Mafialand hochwertige Lebensmittel anbauen.
Lesung aus Elena Ferrantes Roman „Die Geschichte eines neuen Namens“ in deutscher und italienischer Sprache. Es lesen Kirsten Hildebrecht und Francesca Montinaro. Außerdem gibt es eine kurze thematische Einführung durch Professor Dr. Dieter Richter.
Sie ist die italienische Nationaloper per se. „Va pensiero“ – „Flieg‘ Gedanke auf goldenen Flügeln“ ist bis heute die heimliche Nationalhymne des „bel paese“. Und doch ist „Nabucco“ außerhalb Italiens nur selten auf der Opernbühne zu erleben. Die letzte „Nabucco“-Inszenierung am Theater Bremen liegt inzwischen viele Jahre zurück. Umso verlockender ist es ...
Die “Deutsch-Italienische Gesellschaft (DIG)” entstand im Zuge der nationalsozialistischen Machtergreifung und einer sich in der zweiten Hälfte der 1930-er Jahre abzeichnenden Annäherung der beiden totalitären Staaten Deutschland und Italien aus der (Zwangs)Vereinigung ehemals lokaler und eigenständiger bilateraler Vereine.
Sehr herzlich lädt die Società Dante Alighieri – Deutsch Italienische Gesellschaft Bremen e.V. alle Mitglieder zu unserer ordentliche Mitgliederversammlung ein.
Italien besitzt eine ungemeine Vielfalt an unterschiedlichen Rebsorten. Einige sind weltberühmt: Nebbiolo und Sangiovese. Andere sind nur regional oder lokal bekannt und finden sich nur in Italien.