Basierend auf dem Theaterstück Julius Cäsar von William Shakespeare!
„Die Freiheit ist eine Tochter der Kunst“ – was aber, wenn Kunst in einem Gefängnis entsteht? In „Cäsar muss sterben“ wird der emotionale und turbulente Weg einer Gruppe italienischer Gefängnisinsassen dokumentiert, die Shakespeares Drama „Julius Cäsar“ hinter Gittern aufführen wollen.
Lesung aus dem Erfolgsroman “Chi manda le onde” (Lesung in italienischer Sprache / lettura in lingua italiana)
„Chi manda le onde“ von Fabio Genovesi wurde im vergangenen Jahr mit dem Literaturpreis Premio Strega Giovani ausgezeichnet.
Zu Recht: Der Autor von „Fische füttern“ hat einen von Figuren und Geschichten nur so überbordenden Roman geschaffen, schwerelos wie ein Traum, bitter und erheiternd, ergreifend und wild wie das wahre Leben. Ein Roman, der die warme und direkte Sprache seiner Figuren spricht, der den kleinen und unwichtigen Existenzen tief auf den Grund geht, um den »großen Plan« zu finden.
Es ist uns eine große Freude, den Auftakt zu unserem Jubiläumsjahr – die Società Dante Alighieri – Deutsch-Italienische Gesellschaft Bremen e.V. ist mit 70 Jahren die älteste Deutschlands – mit einem ganz besonderen Konzert begehen zu können. Der junge ukrainische Pianist Artem Yasynskyy wird im Sommer 2016 in der New Yorker Carnegie Hall spielen. Uns ist es gelungen, den 27-Jährigen zuvor für unser Festkonzert zu gewinnen. Die Fachleute sind sich einig: „Eines der weltweit größten Nachwuchstalente am Piano kommt aus Bremen“.
Wir freuen uns, Karl Hoffmann, den langjährigen Leiter des ARD-Hörfunkstudios in Italien und intimer Kenner der Probleme, die unser Lieblingsland so umtreibt, erneut bei uns begrüßen zu können. Der Hauptfokus seines Vortrages liegt diesmal auf dem hochbrisanten Thema „Kirche und Mafia“. Der attraktive Veranstaltungsort, die Krimibibliothek, passt bestens zu dem Mafia-Thema.
Lassen Sie sich in die Welt der italienischen Weine entführen. Unterhaltsam, lehrreich und auf amüsante Weise erfahren Sie die Geheimnisse der Weinherstellung und Verkostung und deren wichtigste italienische Begriffe.
Die kulturhistorischen Beziehungen zwischen Italien und der Hansestadt Bremen sind viel intensiver als es sich auf den ersten Blick vermuten ließe. Aber viele Künstler aus dem Norden, darunter Arthur Fitger und der Marschendichter Hermann Allmers waren dem „Land, wo die Zitronen blühn“ rettungslos verfallen. Die „Grand Tour“ zu absolvieren war für sie ein absolutes „Muss“.
Dieses Tagesseminar vermittelt „AnfängerInnen“ und Kunst-LiebhaberInnen mittels Informationen, Texten, Bildern und Video-Kurzfilmen einen sozialgeschichtlich orientierten Einblick in die Entwicklung der Kunst der frühen Neuzeit.
Die Renaissance stellt einen der bedeutendsten Höhepunkte der europäischen Kulturentwicklung dar. „Renaissance“ – das bedeutet einen radikalen Bruch mit dem Denken und Leben des Mittelalters und die „Entdeckung der Welt und des Menschen“ (J. Burckhardt).
Mit der Deutsch-Italienischen Gesellschaft ins Theater am Goetheplatz zur Gala „Eine italienische Nacht“
Schon im vergangenen Jahr überzeugt das junge Regie-Talent Lennart Hantke im Theater Bremen mit seiner spritzigen szenischen Umsetzung der Gala „Operetta international“. Der Titel der Nachfolge-Gala „Eine italienische Nacht“ klingt gerade so, als wäre er eigens für die Deutsch-Italienische Gesellschaft maßgeschneidert worden.
Zauberhafte Gärten und Villen in den paradiesischen Landschaften des Luganer Sees, Lago di Como und Lago Maggiore.
Informieren Sie sich bei bei einem Glas Wein über die Garten- und Kulturreise der Società Dante Alighieri – Deutsch-Italienische Gesellschaft Bremen e. V. in Kooperation mit dem Reiseveranstalter “ReiseKunst Osnabrück/Bremen” im Jahre 2016!
Der Eintritt ist frei! Aus organisatorischen Gründen freuen wir uns, wenn Sie sich über unser Buchungsportal für die Veranstaltung anmelden
Humorvolle Lesung in deutscher (und teilweise in italienischer) Sprache
Schiffskatastrophen beginnen bereits an Land, auf See werden sie später vollendet – Mit dieser bitteren Erkenntnis griff Franco Parpaiola, ein in Bremen gestrandeter Seefahrer aus Italien, zu Stift und Papier und begann zu schreiben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Kurzweilige Geschichten, die immer autobiographisch und ehrlich die Sicht des kleinen Seemannes im Kampf gegen das Treiben an Land und auf See beschreiben.