Vortrag im Begleitprogramm der Ausstellung Luxus und Dekadenz
Die Ausstellung „Luxus und Dekadenz – Römisches Leben am Golf von Neapel“ bereitet mit zahlreichen Wandmalereien, Kunstwerken aus Bronze und Marmor, exquisitem Goldschmuck, einem Privatbad mit raffinierter Technik und großflächigen 3-D Animationen dem Luxus vor 2.000 Jahren zu Füßen des Vesuv eine Bühne.
Zu einem ganz besonderen Konzertereignis möchten wir Sie, cari amici, herzlich am einladen. Der in Bremen aufgewachsene, in Berlin lebende, international renommierte Cellist Ramon Jaffé spielt für uns sein Programm “Von Bach bis Flamenco”. Als begehrter Solist gibt er unter anderem Konzerte in Rio de Janeiro, im Concertgebouw in Amsterdam, im Münchner Herkulessaal und bei den Salzburger Festspielen.
Die facettenreiche Reihenfolge der Jahreszeiten zeichnet und charakterisiert dieses abwechslungsreiche und stimmungsvolle Land südlich vom Brenner. Die farbenfrohe Pracht der Almen überwältigt, während in der Ferne verträumt versunkene Schlösser und Burgen auftauchen.
Schon ein “alter Bekannter” ist für uns Marino Magliani, der für uns bereits im April letzten Jahres im Konsulat las. Jetzt ist der ligurische Schriftsteller zurück in Bremen, um aus seinem neuesten Roman “Il collezionista di tempo” zu lesen.
Ettore Ghibellino, promovierter Jurist mit Richterbefähigung und Germanist aus Leidenschaft mit kriminalistischem Spürsinn, wagt in seiner Biografie des deutschen Dichterfürsten eine Aufsehen erregende These.
Vortrag mit Musikeinspielung und Gesang – Thomas W. Mücke, Berlin
Alle kamen sie hierher, die Völker denen für eine Weile die Welt gehörte. Und gerade dieser Mix der verschiedenen Kultureinflüsse ist es, der diese Insel so interessant macht. So meinte schon Johann Wolfgang von Goethe: „Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele – hier erst ist der Schlüssel zu allem”.
Wandern durch verlassene Täler -Besuch von aufstrebenden Gemeinden - Vortrag von Joachim Jaudas
Am südwestlichen Rand des Alpenbogens, keine 100 km vom Mittelmeer, liegen die Cottischen Alpen. Sie liegen nicht nur geografisch am Rand, sondern auch wirtschaftlich: Die Modernisierung, wie wir sie aus den Schweizer Bergen und den österreichischen Alpen kennen, hat viele Täler der Cottischen Alpen nicht erreicht.
Die römischen Elegien Goethes – ursprünglich von ihm „Erotica Romana” genannt – stellen das bezaubernde literarische Gegenstück zur Italienischen Reise dar.
unter diesem Motto könnte die Führung stehen, die der Kunsthistoriker Detlef Stein an diesem Sonntag-Nachmittag exklusiv für die Deutsch-Italienische Gesellschaft gibt.
Onehand Jack“ ist ein facettenreicher Abend, der sich manchmal als musikalischer Comic, manchmal aber auch als märchenhaftes musikalisches Theater darstellt, fantastisch und realistisch, rührend und komisch, laut und leise
Die Medicidynastie ist das schillerndste Beispiel vom Aufstieg einer italienischen Renaissancedynastie, die Kunstmäzenatentum, politische, wirtschaftliche und militärische Aufgaben vermischte.