Die Venezianerin, deren Vater ein prominenter italienischer Theaterwissenschaftler ist, pflegt die immer rarer werdende Kunst der Cantautori. Sie wird ihre Lieder vortragen und aus ihrer Vita erzählen, die eng mit ihrer Kunst verknüpft ist.
Nikolai Resnikov und Jakob Gleim, zwei Schüler der Schule, haben in den letzten beiden Jahren in den Sommerferien in den Cinque Terre gearbeitet und haben ihren Aufenthalt dort genutzt, um sich über Geschichte, Kultur, Land und Leute zu informieren und zahlreiche Fotos zu schießen.
Die Società Dante Alighieri – Deutsch-Italienische Gesellschaft Bremen e. V. lädt Sie und Ihre Freunde herzlich ein zum Sommerfest & Jubiläum am Donnerstag, 8. Juni 2006 um 20 Uhr ein.
Neapel sehen und sterben! Das meinte früher einmal: Schöneres gibt es nicht auf Erden. Auch Neapolitaner zitieren diesen Satz heute höchstens noch ironisch. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Stadt verändert, ist Opfer wilder Bauspekulationen und Hochburg der malavita geworden. Auch die Touristen meiden Neapel.
“Incontro al bar” – unter diesem Titel präsentieren die italienischen Eismeister Roberto und Romilda Cercenà ihre Kunst, die die Familie jetzt schon in vierter Generation ausübt. Es begann in Venedig: 1873 eröffnete Umberto Cercenà, der sein Handwerk in der Küche eines Luxushotels erlernt hatte, hier einen kleinen Betrieb. Ende des Jahrhunderts war sein Eis in neun Wagen überall in Venedig zu finden. In den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts kam die Familie nach Deutschland.
Prof. Dr. Hans-Wolf Jäger, Prof. em. für deutsche Literarturgeschichte an der Universität Bremen
Arno Schmidt hat Dantes Höllenvision in die Nähe von SS- und KZ-Phantasien gerückt. In der Erfindung von Qualen scheint der Dichter in der Tat unerschöpflich. Eingeordnet sind sie indessen in ein umfassendes theologisch-allegorisches System. Ob sie das weniger problematisch macht, sei dahingestellt.
Eine musikalische Lesung in deutscher und italienischer Sprache mit Johannes Henn und Marc Lüdicke am Klavier
Fürs erste jedenfalls spielen Johannes Henn und Marc Lüdicke das letzte Mal in Bremen Novecento, die Legende vom Ozeanpianisten. Wer es noch nicht gesehen hat, oder wer es noch einmal sehen möchte, sollte die Gelegenheit beim Schopfe greifen, es lohnt sich.
Latium war eine der großen europäischen Reiselandschaften des 19.Jhdts. Heute ist die Region bei den Touristen fast in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht: Sie bietet eine Fülle von kunstgeschichtlich bedeutenden Sehenswürdigkeiten und großartige Landschaftseindrücke.
Un film con Juliette Bnoche, Johnny Depp e Judi Dench. In una piccola francese il tempo sembra essersi fermato. Ma l’arrivo di una misteriosa “artista della cioccolata” accompagnata della figliola mette a soqqadro le abitudini delgli annoiati abitanti. Film in lingua italiana
Das Weinland Italien ist auch gleichzeitig das Kulturland des Weines. Weine verraten etwas über Geschichte, über Landschaften, über Menschen, über Besonderheiten, die man begreifen und schmecken kann. In diesem Sinne soll die Reise durch italienische Weinregionen Geschmack wecken für die Symbiose von Wein, Landschaft und Kultur.
Dia-Vortrag des Kunsthistorikers Dr. Hans-Thomas Carstensen
Schon von seinen Zeitgenossen wurde er ehrfürchtig “der Göttliche” genannt: Michelangelo Buonarroti (1475 – 1564), Bildhauer, Maler, Architekt, Dichter und Schöpfer von unsterblichen Kunstwerken wie den berühmte Deckenfresken und dem gewaltigen Jüngsten Gericht in der Sixtinischen Kapelle, dem monumentalen David in Florenz oder der zarten Pietà im Petersdom.